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Bauchtraining: Gewichtsverlust und sichtbare Bauchmuskeln mit richtiger Haltung.
Mit dem richtigen Bauchtraining erhältst Du die Chance, abzunehmen und Deine Bauchmuskeln sichtbar zu machen. Ein niedriger Körperfettanteil ist die Voraussetzung für einen späteren Sixpack. Du musst ausreichende Pausen machen und Bewegungsabläufe beim Bauchtraining wiederholen. Zugleich ist es wichtig, dass Du Fehlhaltungen vermeidest.
Verringerung des Körperfettanteils als Voraussetzung für erfolgreiches Bauchtraining.
Bauchtraining gibt Dir die Möglichkeit, einen flacheren und muskulöseren Bauch zu erhalten. Der Verlust von Gewicht ist ebenso wie der Muskelaufbau in diesem Bereich mit ähnlichen Übungen erreichbar. Deine Trainingsziele und der aktuelle Zustand Deines Körpers entscheiden vor allem über die empfehlenswerte Intensität und Häufigkeit des Trainings. Bevor Muskeln am Bauch als Sixpack sichtbar werden, muss oft zunächst das Fett bekämpft werden.
Ein niedriger Körperfettanteil ist die Voraussetzung für die Sichtbarkeit der Bauchmuskeln. Deshalb trägst Du auch mit einer gesunden Ernährung entscheidend zum Erfolg von Bauchtraining bei. Mit geeigneten Übungen trainierst Du die Bauchmuskeln gezielt, um das Bauchfett zu verringern und die Muskulatur zugleich zu stärken.
Wichtige Pausen zwischen dem Bauchtraining und unverzichtbare Wiederholungen.
Zwei oder drei Trainingseinheiten pro Woche genügen in der Regel für ein effektives Bauchtraining. Pausen bleiben zwischenzeitlich unverzichtbar. Im Anschluss an ein intensives Bauchtraining benötigt Dein Körper mindestens 24 Stunden zur Erholung. Außerdem brauchen Deine Bauchmuskeln eine kurze Erholungsphase, um zu wachsen und die nächsten Fortschritte zu ermöglichen. Du setzt unentbehrliche Wachstumsreize, indem Du wichtige Übungsbewegungen mit den Bauchmuskeln in den Workouts mehrmals wiederholst.
Vermeidung von Fehlhaltungen beim Bauchtraining für gute Ergebnisse.
Wenn Du beim Bauchtraining möglichst schnell Gewicht verlieren oder Muskeln aufbauen willst, musst Du klassische Fehler unbedingt vermeiden. Vor allem Fehlhaltungen verhindern sehr häufig, dass Du frühzeitig beachtliche Trainingsergebnisse erkennst. Somit war ein Bauchtraining mit großem Aufwand und enormen Anstrengungen am Ende schlimmstenfalls nutzlos.
Unbefriedigende Trainingsresultate sind nicht der einzige Nachteil, der für Dich nach Fehlhaltungen bei Bauch-Workouts möglicherweise spürbar wird. Zugleich verursacht die falsche Körperhaltung im Bauchtraining eventuell muskuläre Probleme. In derartigen Situationen besteht die Gefahr, dass Du Dein Training aus gesundheitlichen Gründen nicht planmäßig fortsetzen darfst. Es lohnt sich daher, auf die Haltung Deines Körpers beim Bauchtraining genau zu achten.
Befolgung von Übungsanleitungen zum Bauchtraining mit hilfreichem Blick von Außen.
Im Zweifelsfall ist zumindest für Einsteiger ohne langjährige Trainingserfahrungen die Zusammenarbeit mit einem Profi sinnvoll. Experten erkennen Fehlhaltungen bei einem professionellen Bauchtraining sofort. Gute Trainer weisen Dich auf Deine Fehler hin und erklären Dir, wie Du einen Rückfall verhinderst. Solange Du Dein Bauchtraining alleine durchführst, musst Du Übungsbeschreibungen sehr genau lesen und befolgen.
Zudem unterstützen technische Hilfsmittel Dich manchmal dabei, Trainingsbewegungen mit der richtigen Haltung exakt auszuführen. Nachdem Du Dein Bauchtraining mit einer Kamera gefilmt hast, erkennst Du bei der Analyse des Videomaterials typische Trainingsfehler schneller. Auch wenn sich die Bewegungen richtig angefühlt haben, ist ein Blick von Außen für die Optimierung des Trainings regelmäßig empfehlenswert. Durch eine Videoaufnahme erhältst Du die Gelegenheit, Dein Training mit allen Schritten aus der Übungsanleitung zu vergleichen.
Falsche Beckenhaltung als typischer Bauchtraining-Fehler und Probleme durch schwachen Rumpf.
Besonders oft ist beim Bauchtraining ein gekipptes Becken für eine unzureichende Beanspruchung der Bauchmuskulatur verantwortlich. Mit einer fehlerhaften Beckenhaltung belastest Du meistens andere Muskelgruppen, während Du den Bauch ungewollt entlastest. Manchmal ist ein schwacher Rumpf dafür verantwortlich, dass Du Dein Bauchtraining mit Fehlhaltungen durchführst. In diesem Fall gleichen andere Muskeln die fehlende Stabilität Deines Körpers aus. Deshalb fällt es Dir dann kaum auf, wenn Deine Körperhaltung falsch ist.