Bleib Up to Date – Mit unserem Newsletter.
Rückentraining – zur Stärkung des Rückens und Vermeidung von Rückenschmerzen und Co.
Wer kennt es nicht: Rückenschmerzen, Verspannungen oder Gelenkbeschwerden. Ein Großteil der Deutschen klagt über entsprechende Probleme, die oft aus einer muskulären Dysbalance entstehen. Abhilfe kann ein Rückentraining schaffen, denn nur ein gesunder Rücken hält den verschiedenen Belastungen des Alltags Stand. Lies nachfolgend, wie es funktioniert, was Du damit bewirken kannst und worauf Du beim Rückentraining achten solltest.
Regelmäßiges Rückentraining – die Vorteile.
Rückenschmerzen sind hierzulande zur Volkskrankheit geworden. Es sind schon lange nicht mehr nur ältere Menschen, die Probleme mit dem Rücken haben. Auch jüngere Personen und sogar Kinder leiden häufig darunter. Der Rücken wird oft entweder zu wenig oder auch falsch belastet. Dies kann zur Verkürzung der Muskeln und Abschwächungen führen. Stärke Deine Rückenmuskulatur daher rechtzeitig, um diese und weitere Beschwerden zu vermeiden. Das Rückentraining ist bei der Behandlung von Rückenschmerzen ein sehr wichtiger Bestandteil. Dabei ist es unerheblich, ob sie durch zu wenig, falsche oder einseitige Belastungen oder Fehlhaltungen ausgelöst wurden. Durch gezieltes und regelmäßiges Rückentraining kannst Du folgendes bewirken:
- Rückenmuskulatur stärken
- Verspannungen lösen
- Wirbelsäule entlasten und stabilisieren
Rückentraining beschreibt Rücken- und Wirbelsäulengymnastik. Damit kannst Du anhand von diversen Rückenübungen die Rückenmuskulatur stärken, die Kraft und Beweglichkeit Deines Rückens erhalten und verbessern sowie Fehlhaltungen und Rückenschmerzen vermeiden oder zumindest lindern. Der Rundrücken oder auch Buckel genannt, ist einer dieser Fehlhaltungen. Er entsteht durch eine schwache Rückenmuskulatur im oberen Bereich. Willst Du, dass Dein Rücken gesund und stark bleibt, lautet Bewegung das Zauberwort. Es ist keinesfalls nötig, für das Rückentraining stundenlang kräftezehrend und schweißtreibend Sport zu treiben. Zur Kräftigung der Muskeln genügen wenige Rückentraining-Übungen, wenn Du sie richtig ausführst. Ideal ist es, an zwei oder drei Tagen wöchentlich das Rückentraining zu absolvieren. Täglich 15 Minuten spazieren zu gehen, hilft schon dabei, muskulär bedingte Rückenschmerzen zu verbessern.
Warum ist das Rückentraining wichtig?
Ein gesunder Rücken hält sämtlichen Strapazen stand und das, obwohl er so viel leistet, was wir ihm oftmals nicht genügend danken. Der Grund für Rückenschmerzen und andere Beschwerden ist häufig Bewegungsmangel. Daher kommt es zu schmerzhaften Verkrampfungen. Kein Wunder, denn viele verbringen den Großteil ihrer Zeit im Sitzen. Eine weitere Ursache sind einseitige Belastungen. Durch falsche Körperhaltungen, beispielsweise bei der Arbeit, oder durch zu wenig Krafttraining wird der Rücken zusätzlich belastet. Unterstütze ihn daher mit einem gezielten Rückentraining und sorge für den erforderlichen Bewegungsausgleich, denn schwache Rückenmuskeln stellen immer ein Problem dar. Die Belastung hängt auch vom jeweiligen Körpergewicht ab. Übergewichtige können mit einem regelmäßigen Krafttraining nicht nur die Muskeln kräftigen, sondern zudem Gewicht verlieren. Der Rücken wird in den Trapezius, Latissimus und Rückenstrecker eingeteilt. Egal, ob mit Lang- und Kurzhanteln oder Übungen an Maschinen, zur Stärkung dieser Muskeln gibt es viele Trainingsmöglichkeiten für Dein Rückentraining, die Du ganz nach Belieben integrieren kannst.
Zusammenfassung.
Rückenschmerzen sind ein Volksleiden. Mangelnde Bewegung und Belastungen im Beruf sind die häufigsten Ursachen. Um Rückenschmerzen, Haltungsschäden und andere Probleme vorzubeugen, ist ein regelmäßiges Rückentraining wichtig. Eine gut entwickelte Rückenmuskulatur entlastet die Bandscheiben enorm. Mit dem Rückentraining stabilisierst Du die Wirbelsäule und es hilft bei der Vorbeugung verschiedener Beschwerden. Mit einem dauerhaften Rückentraining kannst Du aber auch bestehende Symptome bewältigen.